Filming Science

FILMING SCIENCE macht Filme über wissenschaftliche Forschung, faszinierend und klug. Filme, die Substanz haben und Style. Filme, die bewegen und wirken. Filme, die das Publikum erreichen. – Filme, auf die es ankommt.

FILMING SCIENCE folgt der Mission, Wissenschaft mitreißend zu erzählen. Wir suchen und finden die spannende Geschichte für ein bestimmtes Thema, auch wenn es heikel ist. Wir machen Filme, die informieren, indem sie erzählen. Filme, wo sich journalistische Präzision mit visueller Phantasie verbindet, wo Wissenschaft und Forscher lebendig werden.

FILMING SCIENCE gibt der Wissenschaft ein Gesicht, auf persönliche Weise, in der Begegnung von Mensch zu Mensch. Das ist uns besonders wichtig. Hinter jeder Technik steht ein bestimmter Geist. Ob Genie, Nerd, oder Selbstdarsteller – das Forscherleben ist bunt. Jede Persönlichkeit muss auf ihre Weise im Film spürbar werden. Das geht nur, wenn man es versteht, Forschern die Scheu vor der Kamera zu nehmen. Das ist eine unserer Spezialitäten.

FILMING SCIENCE forscht mit ästhetischen Mitteln. Wir streben immer nach einer besonderen filmischen Umsetzung für das Thema und seine Geschichte. Unser Anspruch: das hohe Niveau der Forschung muss sich in der Filmarbeit widerspiegeln. Das kann für jedes Thema anders aussehen, so vielfältig sein, wie die Sprachen des Films: dokumentarisch, fiktional, symbolisch, und mehr. Ziel ist es, Unsichtbares sichtbar zu machen und Sichtbares überraschend zu inszenieren. Von der Experimentalphysik bis zur Kunstgeschichte.

FILMING SCIENCE verbindet technische Kompetenz mit Medienkritik. Kameraarbeit kennt bei uns kein Schema F. Wir graben kulturell tief, ohne technisch hoch zu stapeln. Ästhetische Theorie trifft auf Gegenwartskunst bei der Suche nach dem richtigen Stilmittel. Wir lesen die Geschichte der technischen Bilder quer und blicken zugleich in ihre Zukunft. VFX und 3D sind Teil unserer filmischen Spielwiese.

FILMING SCIENCE profitiert vom Teamwork leidenschaftlicher Filmexperten. Motor ist der Autor und Regisseur Oliver Päßler. Als Kreativdirektor und Redaktionsleiter realisiert und produziert er im Team anspruchsvolle Filmprojekte, in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und dem Kulturfernsehen. Den Einstieg hat er über medizinische Themen gefunden. Die arte-Reportage „Herz aus Titan“ wurde 2002 ausgezeichnet, mit dem Heureka-Preis für Wissenschaftsjournalismus.